Am Ende unserer ersten drei Wochen schwanken wir beständig zwischen totalem Frust und Motivation. Die Probleme an allen Stellen sind so augenfällig, dass wir uns manchmal fragen, wie die Schule überhaupt bis jetzt überlebt hat. Dabei wächst auch täglich der Respekt vor Baba, der seine ganze vorhandene Kraft und sein gesamtes Geld in diese Schule steckt.

Es geht mit unseren Projekten vorwärts aber natürlich nicht  mit Sonni- oder Thomas – Geschwindigkeit, sondern mit indischer Gelassenheit. Alles muss gepusht werden, ohne ständiges Nachhaken passiert wenig bis gar nichts. Ein Beispiel:

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